Über mich

 

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Nach meiner klinischen Tätigkeit im Spital wechselte ich meinen Arbeitsschwerpunkt in die pharmazeutische Branche. Dort lernte ich die Welt der medizinischen Forschung und Entwicklung von Medikamenten kennen, schätzen und kritisch zu hinterfragen; auch unterstützte ich die Erstellung von medizinischen Guidelines.

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So sehr ich das strukturierte Vorgehen gemäss der Richtlinien medizinischer Fachgesellschaften schätze, so sehr fehlt mir darin – zumindest teilweise – das ganzheitliche Verständnis für den Menschen. Ich verstehe den Menschen nicht als reparaturbedürftige „Maschine“, sondern als ein Individuum aus Körper, Geist und Seele.

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Meine Erfahrung im Kontakt mit den Patient*innen bestätigt die neusten Erkenntnisse aus der Psychoneuroimmunologie, dass Patient*innen den Verlauf ihrer Erkrankung wesentlich mitgestalten können und sollten. Es ist verblüffend, wie mächtig die Einstellung zu und das Verständnis für eine Erkrankung deren Verlauf beeinfluss kann. Darin möchte ich meine Patient*innen aktiv unterstützen.

 

Als Mutter von zwei (fast erwachsenen) Kindern durfte ich die Kraft ihrer Selbstentwicklung und ihrer Individualität vom Säugling bis zum Erwachsenensein miterleben. Es ist mir ein Anliegen, Menschen in ihren Talenten zu fördern und sie in ihrer Selbstwirksamkeit zu stärken.

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Als Ausgleich zu meiner Arbeit als Ärztin bewege ich mich gerne in der Natur. Dort kann ich meinen Geist lüften, Kraft schöpfen und bekomme neue Impulse für mein tägliches Schaffen.

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